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Die Anwender von COOR sind [[wikipedia:de:Projektentwicklung_(Immobilien)|Projektentwickler]], [[wikipedia:de:Bauträger|Bauträger]], private und öffentliche [[wikipedia:de:Bauherr|Bauherrn]], [[wikipedia:de:Projektsteuerer|Projektsteuerer]], [[wikipedia:de:Anlagenbau|Anlagenbauer]], [[wikipedia:de:Generalunternehmer|Generalunternehmer]], [[wikipedia:de:Architektur|Architektur]]- und [[wikipedia:de:Ingenieur|Ingenieurbüros]].
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Die Anwender von COOR sind [[wikipedia:de:Projektentwicklung_(Immobilien)|Projektentwickler]], [[wikipedia:de:Bauträger|Bauträger]], private und öffentliche [https://www.risikolebensversicherung-testbericht.de/risikolebensversicherung-bauherren/#Der_Bauherr_optimal_abgesichert_mit_der_richtigen_Versicherung Bauherrn], [[wikipedia:de:Projektsteuerer|Projektsteuerer]], [[wikipedia:de:Anlagenbau|Anlagenbauer]], [[wikipedia:de:Generalunternehmer|Generalunternehmer]], [[wikipedia:de:Architektur|Architektur]]- und [[wikipedia:de:Ingenieur|Ingenieurbüros]].
 
Die Software ist vor allem in den Ländern Deutschland und Österreich verbreitet. Für internationale Projekte steht eine englischsprachige Version zur Verfügung.
 
Die Software ist vor allem in den Ländern Deutschland und Österreich verbreitet. Für internationale Projekte steht eine englischsprachige Version zur Verfügung.
 
Seit der Markteinführung 2008 wurden über 1.450 Installationen durchgeführt. Derzeit wird die Software in Deutschland und Österreich von über 560 Kunden verwendet.
 
Seit der Markteinführung 2008 wurden über 1.450 Installationen durchgeführt. Derzeit wird die Software in Deutschland und Österreich von über 560 Kunden verwendet.

Aktuelle Version vom 28. September 2018, 11:22 Uhr

COOR
Entwickler COOR GmbH
Erscheinungsjahr 2008
Betriebssystem Microsoft Windows
Programmier­sprache C#
Kategorie Branchensoftware Bauwesen Projektmanagementsoftware

COOR ist eine kommerzielle Baukostenmanagementsoftware des Softwarehauses COOR GmbH. Das Programm ist eine für die Bau- und Immobilienwirtschaft entwickelte Softwarelösung, die der Planung, Kontrolle und Steuerung von Kosten und Erlösen im Hochbau, Anlagenbau und Infrastrukturbau dient.

Funktionsumfang[]

COOR wird als Bindeglied zwischen klassischen AVA-Systemen und dem Unternehmenscontrolling verwendet. Das Programm liefert dem Benutzer in Echtzeit Kosten- und Prognosedaten für ein Projekt oder ein ganzes Projektportfolio. Ein Berichtsgenerator ermöglicht ein projekt- und unternehmensspezifisches Berichtswesen.

Module[]

Die Software besteht aus dem Basismodul „Baukostenmanagement“ und den Zusatzmodulen „GU Erlöscontrolling“ und „AVA“.

Verbreitung und Anwendungsgebiete[]

Die Anwender von COOR sind Projektentwickler, Bauträger, private und öffentliche Bauherrn, Projektsteuerer, Anlagenbauer, Generalunternehmer, Architektur- und Ingenieurbüros. Die Software ist vor allem in den Ländern Deutschland und Österreich verbreitet. Für internationale Projekte steht eine englischsprachige Version zur Verfügung. Seit der Markteinführung 2008 wurden über 1.450 Installationen durchgeführt. Derzeit wird die Software in Deutschland und Österreich von über 560 Kunden verwendet.

Geschichte & Hintergrund[]

Der Name COOR ist eine Abkürzung für „Controlling und Organisation“. Die Geschäftsidee beruht darauf, dass für das Projektcontrolling häufig Microsoft Excel verwendet wird. Dies birgt bei großen und komplexen Bauprojekten Sicherheitsrisiken und Schwächen in der Bearbeitung.

Bei der Konzeption und Realisierung der Software wirken Entwicklungspartner aus der Baupraxis und Pilotkunden mit.

Versionen[]

  • Version 1.5: 2008 - Basismodul „Baukostenmanagement“
  • Version 1.6: 2009 – Erweiterung Mittelabflussplan
  • Version 1.9: 2010 – Kostenverteilung und Workflowmanagementsystem
  • Version 2.0: 2011 - GU Erlöscontrolling, Gegenverrechnungen
  • Version 2.5: 2012 – AVA - Modul

Technische Daten[]

COOR basiert auf einer Microsoft SQL-Server Datenbank. Als Programmiersprache wird C# verwendet. Als Berichtsgenerator wird Crystal Reports und Microsoft Word verwendet. COOR kann auch als „Software as a Service“ Geschäftsmodell genutzt werden.

Integration mit Fremdsystemen/Schnittstellen[]

Literatur[]

  1. Strukturen & Prozesse: Der Schlüssel für erfolgreiches Kostenmanagement. In: NetzwerkBau. Fachzeitschrift für Baumanagement und Bauwirtschaft. Nr. 15-011, November 2011, ISSN 1817-7980
  2. Vorausschauendes Baukostenmanagement. In: NetzwerkBau. Fachzeitschrift für Baumanagement und Bauwirtschaft. Nr. 14-011, November 2011, ISSN 1817-7980
  3. Praxisbeispiel Kostenmanagement nach Baugliederung, umgesetzt mit Bausoftware Sidoun. In: BauKostenManagement kompakt von Wolfram Lochs, ISBN 978-3-85402-252-7
  4. Artikel "Vorausschauendes Kostenmanagement"
  5. Artikel "Palliativpavillon und ICU im Wilhelminenspital / Aktives Kostenmanagement mit COOR"

Einzelnachweise[]


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